Kamerawurfball soll Einsatzkräfte schützen

Die Firma „Bounce Imaging“ hat einen Kamerawurfball entwickelt um Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Militär in gefährlichen Gebieten zu schützen. Sechs Kameras mit LED-Infrarotblitz und Weitwinkelobjektiv befinden sich in dem Ball mit einer Ummantelung, die alles schützt und den Ball springen lässt.

Durch die Anordnung der Kameras sind 360-Grad-Panoramabilder möglich, die drahtlos an ein SmartPhone oder Tablet übertragen werden können. Unzugängliche Bereiche oder eine menschenfeindliche Umgebung kann das Einsatzgebiet des „Bounce Imaging Explorer“ sein.

Der Kamerawurfball soll 250 bis 500 Gramm wiegen und für weniger als 500 Dollar zu kaufen sein. Weiterhin soll der Ball für verschiedene Anwendungsgebiete konzipiert werden, z.B. im Feuerwehrwesen können Rauch-, Temperatur- und Sauerstoffsensoren eingebaut sein.

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Quelle: Heise

1 Kommentar zu Kamerawurfball soll Einsatzkräfte schützen

  1. Von der Technik her sicher eine interessante und sinnvolle Sache… Aber was ist denn für einen Feuerwehrmann eine menschenfeindliche Umgebung? Mit Sicherheit in Verrauchter Raum….? Und da bringt eine Kamera Aufnahme wahrlich wenig.

    Und selbst bei einem weitläufigeren Einsatzort ist der Einsatz einer Drohne sinnvoller. Da man einfach flexibler ist.

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