Eingeklemmter Transporterinsassin muss über Hecktür gerettet werden

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Anfang der Woche wurde die Feuerwehr Feuchtwangen (Bayern) zu einem Verkehrsunfall mit einem beteiligten Kleinbus und PKW auf die Autobahn alarmiert.

Vor Ort wurde festgestellt, dass es sich um eine eingeklemmte Person in einem Kleinbus handelte, welcher auf der Seite lag. Für eine patientenorientierte Rettung wurde in enger Absprache mit dem Rettungsdienst und der zusätzlich alarmierten Feuerwehr Wörnitz die Rettung vorgenommen.

Während die anderen Insassen, welche nicht eingeklemmt waren, leicht verletzt mit Hilfe von Steckleitern und Arbeitsbühne das Fahrzeug verlassen konnten, musste die eingeklemmte Person über eine Zugangsöffnung über die Hecktür mit Hilfe von Spreizer und Schneidgerät, sowie mit der Schaufeltrage, gerettet werden. Gleichzeitig wurde von weiteren Einsatzkräften bereits eine Verkehrsabsicherung erstellt, sowie der Brandschutz gewährleistet.

Nachdem alle Betroffenen dem Rettungsdienst übergeben worden waren, wurden noch anschließend auslaufende Betriebsstoffe gebunden und die Autobahn einspurig wieder frei gegeben.

Quelle: Feuerwehr Feuchtwangen

Update 29.12.: Wir haben fälschlicherweise in der Überschrift zuerst von einem Transporterfahrer gesprochen, das haben wir nun auf Transporterinsassin geändert. Auch haben wir Feuchtwangen versehentlich 7 km weiter östlich verschoben und somit nach Baden-Württemberg verlegt. Das passt jetzt auch, und Feuchtwangen liegt wieder in Bayern.

2 Kommentare zu Eingeklemmter Transporterinsassin muss über Hecktür gerettet werden

  1. feuchtwangen ist in Bayern. Nur falls es jemanden interessiert…

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