Bereits im April diesen Jahres kam es in der Feuerbachstraße in Ansbach (Bayern) zu einem Wohnungsbrand. Aufgrund der akuten Gefährdung mussten die Einsatzkräfte ein Sprungpolster einsetzen.
Parallel dazu gingen mehrere Trupps unter Atemschutz in das brennende Gebäude vor. Da sich der Brand über mehrere Geschosse ausgebreitet hatte, wurde zusätzlich ein massiver Außenangriff durchgeführt. Parallel dazu wurde Vollalarm für die Feuerwehr Ansbach ausgelöst.
Über die Drehleiter wurde der Innenangriff mittels Wenderohr und Schlauchleitung unterstützt. Zur Koordinierung des Einsatzes wurde der Einsatzleitwagen mit der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung nachgefordert.
Die Betreuung der Geschädigten und der Anwohner wurde durch Feuerwehrseelsorger und das Rote Kreuz sichergestellt. Die geretteten Personen mussten zur weiteren Versorgung mit Rettungshubschraubern in Fachkliniken gebracht werden.
Der Einsatz war für den Großteil der ca. 80 eingesetzten Kräfte gegen 12 Uhr beendet. Ein Tanklöschfahrzeug verblieb als Brandwache bis auf weiteres an der Einsatzstelle.
Quelle: Feuerwehr Ansbach
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