3 Kommentare zu Innenraumerkundung beim Verkehrsunfall, mit Überraschungen rechnen

  1. Böse Falle!
    Leider glaube ich kaum, dass der Unfall einfach passierte und auch
    dass die Gasflasche zufällig dort stand.
    Trotz der Tragik, solche Fotos sind gute Beispiele zur Ausbildung.
    Nicht nur der Führungskräfte.

  2. Christian Pannier // 31. Januar 2013 um 22:00 // Antworten

    Mit hoher Geschwindigkeit frontal gegen einen LKW UND eine 5 kg Propangasflasche im Auto riecht förmlich nach Suizid.
    Wir hatten vor Jahren mal einen Einsatz (Mercedes auf glatter Straße frontal gegen das Räumschild eines Winterdienstfahrzeugs –> Winterdienstfahrzeug kaum beschädigt, Mercedes völlig zerstört), da entdeckten wir im Laufe des Einsatzes plötzlich noch eine Beifahrerin, die trotz sorgfältiger Erkundung vorher nicht zu sehen war.

  3. Sowas kann ganz böse enden und zeigt, wie wichtig eine sorgfältige Erkundung ist.

    Allerdings finde ich es nicht richtig, hier in den Kommentaren, über einen möglichen Suizid zu spekulieren. Ohne die näheren Einzelheiten zu kennen, sollte man sich kein Urteil erlauben und einem womöglich tragischen Unglück einen Vorsatz unterstellen.

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