Während einer Übung musste die Feuerwehr Stade zu einem Verkehrsunfall zwischen PKW und Zug ausrücken. Ein Fahrer kam hierbei ums Leben.
Bei dem Zusammenprall mit dem Güterzug wurde das Unfallfahrzeug 400 Meter mitgeschleift und befand sich im unwegsamen Gelände mehrere Meter unter Straßenniveau. Der anwesende Notarzt konnte bei dem eingeklemmten 66-Jährigen Fahrer nur noch den Tod feststellen. Mit dem Hilfeleistungssatz musste der PKW wieder von der Lok getrennt werden. Die Bergung des Fahrzeugs gestaltete sich aber wegen dem Niveauunterschied als schwierig. Aus diesem Grund forderten die Einsatzkräfte das THW Stade nach um mit einer Holzrampe das Fahrzeug wieder auf die Straße zu bekommen. Nach knapp sechs Stunden war der Einsatz für die 45 Feuerwehrleute beendet. Als Unfallursache wurde von Augenzeugen berichtet, dass der Autofahrer trotz Halbschranke den Bahnübergang überqueren wollte.
Quelle: Polizeiinspektion Stade und Feuerwehr Stade
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