Rekordjahr für die Luftrettung vom ADAC
Die Rettungs- und Intensivtransporthubschrauber vom ADAC mussten in 49 Prozent der Alarmierung zu internistischen Notfällen wie akute Herz- und Kreislauferkrankungen ausrücken. An zweiter Stelle standen mit 15,2 Prozent Unfälle bei der Arbeit, in der Schule, in der Freizeit oder im häuslichen Umfeld, gefolgt von neurologischen Notfällen mit 12,5% und Verkehrsunfällen mit 10,1%.
Eine Ursache für die weitere Steigerung der Einsätze ist unter anderem die Veränderung der Notarztstrukturen in den Flächenbundesländern und eine verbesserte Leitstellentechnik in einigen Gebieten. Betrachtet man die Bundesländer, liegt Bayern mit 9.595 Einsätzen an der Spitze, danach Rheinland-Pfalz mit 7.184 und Nordrhein-Westfalen mit 6.703.
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